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Wir stellen den Menschen in die Mitte!
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Inhalt:
Aktuelles
Neues von der KAB
Arbeit und soziale Fairness

Arbeit und Leben nachhaltig gestalten!
Welchen Herausforderungen müssen wir uns stellen? Klimawandel, Finanzmarktkrise, andauernd hohe Erwerbsarbeitslosigkeit, zunehmende soziale Spaltung und steigende Armut erfordern einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel im Denken und Handeln.

zum Thema
Gute Arbeit

Wir stellen zur Diskussion:

     •  Hauptsache Arbeit?

     •  Wie arbeiten wir

        eigentlich?

     •  Müssen wir so arbeiten?

     •  Wie wollen wir zukünftig 

        arbeiten?

     •  Was kann aus christlicher

        Sicht eigentlich „GUTE

        ARBEIT" genannt werden?

Gute Arbeit
Arbeitslosenfonds

"Die Kirchen fördern Arbeitslosen-Stiftungen und Projekte zur Integration von arbeitslosen Menschen."

Diese Aufgabe aus dem ökumenischen Sozialwort (180) wird in mehreren Diözesen in unterschiedlichenProjekten erfüllt.

 

 

Zu den Fonds
Geschichten, die der Sonntag schreibt

Kampagne der Sonntagsallianz Österreich

 

Der arbeitsfreie Sonntag hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert als Feiertag und Tag der Gemeinschaft. Die Kampagne „Mein freier Sonntag“ der Sonntagsallianz Österreich erzählt Geschichten von realen Personen aus den Mitgliedsorganisationen.

 

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Diskussions-Würfel der KABÖ

Einstiegshilfe für Gespräche zu Arbeit und Soziales

 

Reden wir mal ....

  • über’s Grundeinkommen
  • über’s Arbeitslosengeld
  • über Reichtum und Armut
  • über Care-Arbeit
  • über Gute Arbeit

 

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Den Wandel gestalten

Deklaration der Europäischen Christlichen Arbeitnehmer:innen-Bewegung (EBCA) angesichts der Corona-Pandemie als Gesundheits- und Sozialkrise.

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KABÖ fordert die sofortige Erhöhung des Arbeitslosengeldes und des Notstandshilfebezugs

Regierung darf nicht zur Verwalterin von Ungerechtigkeit werden, es braucht wirksame Maßnahmen zugunsten der ärmeren Bevölkerungsteile.

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Buchpräsentation von Andreas Exner - Freitag, 21.10.2022

Was haben Frühsozialismus, Katholische Soziallehre und solidarische Ökonomie miteinander zu tun? Es sind die Ökonomien der Gabe, die als roter Faden sich durch das gleichnamige Buch von Andreas Exner ziehen. Dabei werden Geschichten miteinander in Beziehung gesetzt, die für manche überraschend erscheinen mögen. Doch so entsteht eine große Erzählung von der bäuerlichen Urform des Wirtschaftens über die Praxis Jesu hin zur Gegenwart. Exner zeigt in den Formen der solidarischen Ökonomie einen Weg für das Zusammenleben heute.

(Karl Immervoll)

 

 

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Solidaritätspreis für KABÖ-Vorsitzende Anna Wall-Strasser

Anna Wall-Strasser, Vorsitzende der Katholischen Arbeitnehmer:innen-Bewegung, ist am 16. Mai mit dem „Solidaritätspreis 2022“ der Diözese Linz in der Kategorie „Einzelperson“ ausgezeichnet worden. Wall-Strasser nahm den Preis in Gegenwart von Bischof Manfred Scheuer und Landeshauptmann Thomas Stelzer bei einer Feier im Landhaus in Linz entgegen.

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Wege zur sozialen Teilhabe. Erfahrungen von Jobgarantie bis Grundeinkommen. Symposion

Donnerstag, 23. Juni 2022

10-17 Uhr

Arbeitnehmer*innenzentrum St. Pölten

Arbeiterkammerplatz 1

3100 St. Pölten

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KABÖ Bundeskonferenz

Die KABÖ Bundeskonferenz tagte am 11./12.3.2022 im Bildungshaus der Elisabethinen am Freinberg in Linz. Themenschwerpunkt war die Auseinandersetzung mit der bezahlten und unbezahlten Sorgearbeit und die nötigen Konsequenzen aus den Auswirkungen der Covid-Krise. Mit Diözesanbischof Manfred Scheuer wurden aktuelle Themen wie notwendige Friedensbemühungen der Kirchen, Care/Sorgearbeit, Menschenwürde u. Arbeitswelt, sowie die unverzichtbare Unterstützung ehrenamtlich Engagierter durch ausreichend hauptamtliche Ressourcen, erörtert.

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Menschenwürdig statt Prekär – Wertvoll arbeiten in Europa

Die KABÖ beteiligte sich am Europäischen Seminar der deutschsprachigen KAB-Bewegungen. 
12./13. Februar 2022 - digital

 

 

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#arbeitslosengeldrauf

(kathpress, 5.1.2022) Die Initiative „Arbeitslosengeld rauf!“ setzt sich für ein existenzsicherndes Arbeitslosengeld ein und sammelt Unterschriften für ein Volksbegehren."Ein armutsfestes Arbeitslosengeld ist ein Gebot der Stunde", erklärt die Bundesvorsitzende der KAB-Österreich, Anna Wall-Strasser.

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Es ist eine Frage des politischen Willens

(Wien, 5.12.2021) Gedanken zum 2. Adventsonntag von Anna Wall-Strasser

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Gute Arbeit braucht gute Arbeitsbedingungen

(Wien, 12.11.2021) KABÖ erklärt sich solidarisch mit den Beschäftigten im Handel und bekräftigt die Forderung nach einer deutlichen Lohnerhöhung, wie von den Arbeitnehmervertreter:innen in den Kollektivvertragsverhandlungen gefordert.

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Bedingungsloses Grundeinkommen bestärkt das Recht auf Einkommen

(Wien, 21.10.2021) Die Katholische Arbeitnehmer:innenbewegung Österreichs - KABÖ tritt für eine breite Diskussion um die Themen Arbeit und Einkommen ein.

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Katholische Arbeitnehmer/innen: "Pflege- und Sorgearbeit aufwerten"

bilderbox.com / Wodicka

KAB-Vorsitzende Anna Wall-Strasser anlässlich des Welttages für menschenwürdige Arbeit am 7. Oktober: Hoher Arbeitsdruck, mangelnde Wertschätzung und zu geringe Bezahlung belasten Arbeitnehmer*innen im CARE-Bereich

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Frauen-Studientag der KABÖ in St. Pölten

Am Samstag, den 2. Oktober 2021 trafen sich Frauen aus Oberösterreich, Niederösterreich und Wien zum Studientag "Klimapolitik in Krisenzeiten: eine neue Vision für die Zukunft" mit Katharina Rogenhofer in St. Pölten.

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Zuverdienst für arbeitslose Menschen oft existenzsichernd!

(Wien, 1.9.2021) „Wer arbeitslosen Menschen einen geringfügigen Zuverdienst verbieten will, weiß nicht, wovon er redet – oder will es nicht wissen“, so die Vorsitzende der KAB Österreich, Anna Wall-Strasser.

 

Anna Wall-Strasser und  Karl Immervoll von der Katholischen ArbeitnehmerInnen Bewegung Österreich beklagen das Arbeitslosengeld als zu niedrig und merken an, dass die Streichung des geringfügigen Zuverdienstes arbeitslose Menschen noch stärker in die Isolation führe.

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Foto Sonja Meißl
Arbeitsfreien Sonntag ausbauen, statt Öffnungszeiten im Handel zu erweitern

(Wien/Linz, 16.06.2021) KABÖ sieht in NEOS Forderung nach „freiwilliger Sonntagsöffnung“ eine Farce und eine Attacke auf verlässliche gemeinsame Freizeit für über 400.000 Handelsbeschäftigte und ihre Familien.

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130 Jahre Katholische Soziallehre

Experten: Katholische Soziallehre gerade in Pandemie hochaktuell

KABÖ-Vorsitzende  Anna Wall-Strasser: Es geht nicht nur darum, soziale Abstiege zu verhindern, sondern um gutes Leben für alle – "Wir wollen einen...mehr

 

Pressemappe zur Veranstaltung "Die soziale Frage heute" vom 12. Mai 2021

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30.4. Tag der Arbeitslosen

Eine Stimme für arbeitslose Menschen

Interview mit Bundesseelsorger Karl. A. Immervoll

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Soziallehre am Punkt. Nachlese
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Mehr für Care – Frauenarbeit ist mehr wert!

Im Gespräch über das Prinzip Gerechtigkeit in der Reihe SOZIALLEHRE AM PUNKT. geht die KAB Bundesvorsitzende Anna Wall-Strasser auf den internationalen Frauentag und entsprechende Forderungen der KAB ein (ca ab Minute 55)!

Link zum Nachhören: youtube.com/user/BildungszentrumSB

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Geflüchtete Familien aus den Elendslagern holen!

Foto: KAB

In einer akuten Notlage muss geholfen werden! Geflüchtete Familien müssen aus den Elendslagern geholt werden!

Unterlassene Hilfeleistung ist in anderen Kontexten sogar ein Strafdelikt. Österreich muss Menschen aus den Elendslagern aufnehmen! Die KABÖ unterstützt Bischof Glettlers dringenden Appell an die Bundesregierung.

 

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KABÖ zum Welttag der menschenwürdigen Arbeit am 7. Oktober

Foto: KAB

Anna Wall-Strasser, Bundesvorsitzende der KAB Österreich, verteilte am 7.10.2020 gemeinsam mit Reini Grausam von der KAB Bundesleitung und mit 20 weiteren Engagierten der Betriebsseelsorge und KABOÖ Karten mit Forderungen nach fairen Löhnen und menschenwürdigen Arbeitsbedingungen, verbunden mit dem Wunsch für einen guten Arbeitstag, an Voestarbeiter*innen und Menschen in weiteren „systemrelevanten Berufen“.

 

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Arbeit fair teilen.
Arbeit fair teilen. 30 Stunden/Woche sind genug.

Die Forderung der KAB Österreich für eine kollektive Arbeitszeitverkürzung und die schrittweise Einführung einer „30-Stunden-Woche“, um Arbeitslosigkeit abzubauen und das Erwerbsarbeitsvolumen fair zu verteilen, wird immer drängender.

Sowohl in Österreich, als auch in Deutschland sprechen sich ExpertInnen für eine Reduktion der Normalarbeitszeit aus. Ohne Arbeitszeitverkürzung wird nie wieder eine Vollbeschäftigung zu erreichen sein.

 

Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie und weitere Automatisierungen der Produktionsprozesse wird menschliche Arbeit ersetzen und in diesen Bereichen werden praktisch keine neuen Arbeitsplätze geschaffen werden können. Der diesbezügliche Zuwachs an Produktivität müsste umgehend den Erwerbstätigen durch Arbeitszeitverkürzung zugutekommen.

 

Andererseits müssen die Erwerbstätigen durch weiter steigende Arbeitslosigkeit die negativen Folgen tragen. Eine aktuelle Studie des Weltwirtschaftsforums sagt aus, dass bis 2020 durch „Industrie 4.0“ 5 Mio. Arbeitsplätze verschwinden.

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Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung Österreich

Spiegelgasse 3/2/6

1010 Wien

Tel.: +43-664-621 719 8

Mail: kab.office@kaoe.at

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