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Der 361 Grad Podcast der ksoe

 

Angesichts des aufgeheizten Arbeitsmarktes appelliert die Bundesvorsitzende der "Katholischen Arbeitnehmer:innenbewegung Österreich" (KABÖ), Anna Wall-Strasser, nicht die Frage aus den Augen zu verlieren, was denn tatsächlich "gute Arbeit" ausmacht bzw. was sie auszeichnet. Dies sei ein Mix verschiedener Faktoren, zu denen eine gerechte Entlohnung ebenso gehöre wie eine Anerkennung der Care-Arbeit als vollwertige Arbeit und die Schaffung von Rahmenbedingungen, die gewährleisten, dass Arbeit als "sinnstiftend" erfahren wird. Das hat Wall-Strasser in einer neuen Folge des Podcasts "361 Grad Sozialkompass" der Katholischen Sozialakademie Österreichs (ksoe) betont.

Die Inflation sorge dafür, dass immer mehr Menschen nicht mehr von ihrer Arbeit leben könnten. "Arbeit hat zwar einen Preis, aber keinen Wert mehr", so Wall-Strasser. Zugleich sei Arbeit "nicht nur eine Existenzfrage", sondern "ein wesentlicher Schlüssel zur persönlichen Entfaltung" - dies komme ihr in der aktuellen Diskussion über die Zukunft der Arbeit deutlich zu kurz. "Es müssen Arbeitsbedingungen geschaffen werden, die sinnvolles Arbeiten ermöglichen und damit die Menschen wissen, wofür sie arbeiten, dass sie sich als Teil eines Unternehmens oder Projekts erfahren, in dem sie als Mensch wahrgenommen werden." Wall-Strasser erinnerte in dem Zusammenhang auch an die KAB-Kampagne "Gute Arbeit" aus dem Jahr 2004 und deren "Update" im Jahr 2017 mit der Kampagne "Hier arbeitet ein Mensch".

 

Der Podcast-Gastgeber und ksoe-Direktor Markus Schlagnitweit unterstrich seinerseits die bleibende Aktualität der Katholischen Soziallehre und ihrer Prinzipien für "gute Arbeit"; dazu zähle die "naturale Dimension" der Existenzsicherung, die "religiöse Dimension" der Teilhabe des Menschen an der Schöpfung bzw. des Bezuges seiner Tätigkeit zur Förderung des Lebens, die "personale Dimension" individueller Sinn- und Identitätsstiftung, die "soziale Dimension" der gesellschaftlichen Teilhabe und die "politische Dimension" der Bildung von und Teilhabe an Interessengemeinschaften. Wo diese Kriterien zusammenkommen, könne man von "guter Arbeit" sprechen.

 

Zugleich betonte Schlagnitweit, dass sich hinter der heutigen Rede von der "Work-Life-Balance" letztlich auch eine verräterische Krisenanzeige verberge, "dass hier etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist, wenn auf der einen Seite die Arbeit steht und auf der anderen Seite das Leben". Das sei ein "unbefriedigender Befund", da Arbeit demnach verkürzt gedacht werde und ein "uneigentliches Leben" bedeute. Die Katholische Soziallehre könne da als ein Kompass dienen, um die Frage nach "guter Arbeit" wieder neu in den Blick zu nehmen.

 

Am 1. Mai startete die ksoe ihren Podcast "361° Sozialkompass". Dessen Ziel ist es, einmal im Monat Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis zu Wort kommen zu lassen, um Orientierungsmöglichkeiten und Lösungswege im Blick auf das Thema "Gute Arbeit" zu präsentieren. Inzwischen ist die dritte Folge unter dem Titel "Grundeinkommen verlosen: Wofür arbeitet, wer nicht muss?" erschienen. Der Podcast kann u.a. unter www.ksoe.at/podcast nachgehört werden.

 

Hauptsache Arbeit? Über den Anspruch auf "gute Arbeit" und wie man sie gewährleisten kann.  Folge 4 mit Anna Wall-Strasser (KABÖ).

 

Siehe auch: KAÖ-Dossier "Arbeit und soziale Fairness"

Quelle: Kathpress

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