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Aktivitäten

    Inhalt:

    Frauenstudientag 2025

    Einladung an alle interessierten Frauen*!

    Samstag, 28.2.2026, 9-17h, Cardijn Haus, Linz

     

    Anmeldung bis 14.2.2026 an kabooe@dioezese-linz.at

    Seminar „Arbeiten und Mitbestimmung in der sozialökologischen Transformation“ in Haltern

    Im Zentrum unseres dreitägigen Seminars von 13.-16.11.2025 in Haltern, an der Nordgrenze des Ruhrgebiets, standen fundamentale Fragen der sozialökologischen Transformation: „Wem gehört die Energie, und wer macht die Arbeit?“
     

     

     

    Markus Wissen (Politikwissenschaft Uni Berlin) eröffnete das Seminar mit einer kritischen Analyse der gegenwärtigen Vielfachkrise. Er zeigte auf, wie das kapitalistische System angesichts der Klimaerwärmung und den Grenzen der Externalisierung an seine Grenzen stößt. Lösungen wie eine rückwärtsgewandte autoritäre Stabilisierung oder grüner Katastrophen-Kapitalismus erscheinen weder sinnvoll noch zielführend. Stattdessen betonte Markus Wissen die Notwendigkeit einer solidarischen Perspektive mit Forderungen wie der Vergesellschaftung und demokratischen Kontrolle gesellschaftlicher Infrastruktur sowie dem Aufbau klimaangepasster, nachhaltiger Systeme zugunsten des Gemeinwohls.

     

    Marion Grau von der Universität Oslo beleuchtete unter dem Titel „Gott, Öl und Gerechtigkeit: Theologien der Energie“ die Heilsversprechen des Kapitalismus insbesondere in Bezug auf die Mythen des Erdöls in Norwegen. Mit den jüdisch-christlichen Botschaften von Gerechtigkeit, Schutz der Schwächsten und solidarischer Umverteilung haben wir den Auftrag die kapitalistischen Heilsversprechen kritisch zu hinterfragen und nachhaltige Alternativen zu fördern.

     

    Tobias Krupp (DGB) und Jonas Langen (ÖGB) präsentierten, wie Gewerkschaften den sozialökologischen Wandel aufgreifen.
    In der nördlichen Region des Ruhrgebiets: Emscher-Lippe war man aufgrund des Endes des Steinkohleabbaus zur völligen Veränderung der Wirtschaft und Arbeit gezwungen. Tobias Krupp konnte uns von vielfältigen Ideen zur Transformation berichten.


    Auch wenn vielfach in den österreichischen Gewerkschaften noch der Erhalt von Arbeitsplätzen im Mittelpunkt der Aktivitäten steht, gibt es durchaus Kräfte, die sich einer grundlegenden Änderung unserer Wirtschaftsweise bewusst sind und die über einen rein technologischen Wandel hinausgehen müssen.

     

    Drei Exkursionen ergänzten die inhaltliche Auseinandersetzung mit praxisnahen Einblicken:

     

    • Bei Trimet in Gelsenkirchen konnten wir die Aluminiumrecycling-Technologie erleben, die zukünftig mit Wasserstoff den Weg zum „grünsten Aluminiumwerk“ anstrebt.
    • Die ehemalige Zeche Zollverein als Weltkulturerbe zeigte die historische Bedeutung des Steinkohleabbaus und stellte zugleich die Herausforderungen der Strukturwandelprozesse dar.
    • Die Klimakommune Saerbeck präsentierte eine erfolgreiche nachhaltige Gemeindepolitik, die Bürger:innenbeteiligung mit wirtschaftlichem Erfolg verbindet, etwa durch Bioenergiepark und Bildungsprojekte im Umweltbereich.

    Klimabürger:innenräte sind immer häufiger Modelle zur demokratischen Beteiligung. Durch eine ausgewogene Repräsentanz in den Räten können umfassende und solidarische Lösungsansätze erarbeitet werden. Anja Salzer (Uni Bozen) stellte in ihrem Workshop ein praxisorientiertes Design-Tool zur Strukturierung solcher Räte vor.

     

    Einen gesellschaftlichen Ansatz zur Krisenvorsorge zeigte Philipp Ackermann mit dem Konzept des „Solidarischen Preppens“. Anders als das oft individuell und rechts konnotierte Preppen setzt es auf Gemeinschaftssinn, Solidarität und kollektive Resilienz als Antwort auf die drohenden Auswirkungen der Klimakrise.

     

    Zum Abschluss diskutierten wir mit Jan-Niklas Collet über die Neuausrichtung von sozialökologischer Transformation im Spannungsfeld von ökologischer Begrenzung und emanzipatorischer Freiheit. Collet unterstrich die Bedeutung eines Bewusstseinswandels und emotional überzeugender Vermittlung der sozialökologischen Ziele, um Handlungsfähigkeit inmitten der Krise zu gewinnen.

     

    Mögliche Handlungsansätze für die KAB:

    • Gestohlenes Geld – gestohlene Zukunft: Gerechtigkeit für eine (über-)lebenswerte Welt
    • Raum für gutes Klima: „soziale Wärme – fossile Kälte“ – bei uns gehen die Lichter aus
    • Notwendige Vernetzung (wir sind als Arbeitnehmer*innenbewegung nur ein Teil derer, die hier aktiv sind)

    Dieses Seminar zeigte, dass sozialökologische Transformation nicht nur eine technische oder politische Herausforderung ist, sondern eine tiefgreifende gesellschaftliche Veränderung erfordert — getragen von solidarischer Mitbestimmung, demokratischer Teilhabe und gemeinschaftlichem Handeln.

     

    Bericht: Heinz Mittermayr
    Fotocredit: KAB

     

    Wahljahr 2024 - Wählen mit Mut, Vernunft und Zuversicht

    Aufruf für Demokratie und eine offene Gesellschaft

    Wahlen im Kontext von Mehrfachkrisen
    Die Wahlen zum EU-Parlament und zum Nationalrat in Österreich finden in einem schwierigen Umfeld statt:

    • Krieg in Europa und vor der Haustür Europas

    • hohe Inflation

    • globale Bedrohungen durch Erderhitzung und Artensterben

    Es herrscht ein Klima der Angst, Verunsicherung und Krisenerschöpfung. Menschen sind auf der Suche nach Sicherheit und Ordnung. Viele wenden sich rechtspopulistischen Parteien zu, die eine Rückkehr zu einer vermeintlichen früheren Ordnung und Sicherheit versprechen.

     

     

    Hier finden Sie unseren

    Folder zum >>download

    und unsere

    Unterschriftenliste auch zum >>download

     

    Zu den Statements gehts hier entlang >>Statements

     

     

     

    Die christliche Soziallehre bietet ethische Orientierung auf Basis des Evangeliums
    Für Christinnen und Christen sind bei den Wahlentscheidungen die zentralen inhaltlichen Leitlinien der christlichen Soziallehre auf Basis des Evangeliums maßgeblich. In unserer unübersichtlichen Situation bilden sie einen verlässlichen moralischen Kompass in verschiedenen Bereichen:

     

    Beseitigung von sozialer Ungleichheit und Ausschließung

    in der Gesellschaft, die Gewalt hervorbringt (vgl. Evangelii gaudium, Nr. 59), u.a. durch Steuergerechtigkeit: „Die Kirchen treten ein für ein gerechteres Steuersystem, das die Belastung der Erwerbsarbeit durch Steuern und Abgaben verringert, dafür andere Faktoren stärker belastet.“
    Sozialwort des Ökumenischen Rats der Kirchen, Nr. 206

     

     

    Option für die Armen
    Bekämpfung von Armut und Einsatz „für einen aktiven Sozialstaat, der unersetzlich ist, um sozialen Risiken wie Verarmung und Ausgrenzung entgegenzuwirken“
    Sozialwort des Ökumenischen Rats der Kirchen, Nr. 230

     

     

    Arbeit für Frieden, Abrüstung und vorrangige Option für aktive Gewaltfreiheit
    „Der Friede besteht nicht einfach im Schweigen der Waffen, nicht einfach im immer schwankenden Gleichgewicht der Kräfte. Er muss Tag für Tag aufgebaut werden …“ Enzyklika Populorum progressio, Nr. 76. Daher braucht es die Unterstützung aller Initiativen, „wonach der Friede unter den Völkern nicht durch Gleichheit der militärischen Rüstung, sondern nur durch gegenseitiges Vertrauen fest und sicher bestehen kann.“ Enzyklika Pacem in terris, Nr. 113

     

    Einsatz für soziale Gerechtigkeit
    „Obwohl zwischen Menschen berechtigte Unterschiede bestehen, fordert die gleiche Würde der Personen überdies, dass man zu einer menschlicheren und gerechteren Lebenssituation gelangt. Allzu große wirtschaftliche und gesellschaftliche Ungleichheiten …. sind der sozialen Gerechtigkeit, der Billigkeit, der Würde der menschlichen Person sowie dem gesellschaftlichen und internationalen Frieden entgegengesetzt.“ II. Vat. Konzil, Gaudium et spes, Nr. 29

     

    mehr: Wahljahr 2024 - Wählen mit Mut, Vernunft und Zuversicht

    Europäische Frauensommerakademie 2024

    Die FrauenSommerakademie findet vom 23.-28.6.2024 im hiphaus im Herzen von St. Pölten (Österreich) statt.

     

    FAIR-SORGEN UND
    FAIR-SORGT-WERDEN:
    EIN FRAUENTHEMA?

     

    Realitäten, Modelle und Perspektiven
    Es ist Zeit, Sorge-Arbeit politisch neu in den
    Blick zu nehmen. Lasst uns bei der
    FrauenSommerakademie zusammenkommen,
    um unsere aktuelle Situation besser zu
    verstehen. Gemeinsam werden wir
    Aktivist:innen treffen und Modelle und
    Perspektiven für eine Zukunft des Fair-Sorgens
    und Fair-Sorgt-Werdens erkunden.
    Außerdem könnt ihr euch mit anderen Frauen
    austauschen, eure Erfahrungen teilen und euch
    gegenseitig Mut machen. Wir laden alle
    engagierten Frauen* in der KAB und KVW zur
    FrauenSommerakademie vom 23.-28.6.2024 ein.

     

    Anmeldeschluss: 1. März 2024
    Das Programm und alle weiteren Infos findest du hier.

       

     

     

    Von Heidenreichstein bis Marienthal - Buchpräsentation

    Die Buchpräsentation von Nikolaus Dimmels und Karl Immervolls Buch findet am Mittwoch, 21. Februar 2024 um 18 Uhr in der FAKTory statt.

     

     

     

    Die Debatte um Grundeinkommen und Arbeitsplatzgarantie ist turbulent.

    Die vorliegende Buchreihe stellt grundsätzliche Fragen nach dem Menschenbild in der Grundeinkommensdebatte, sowie nach dem Verhältnis von (Erwerbs)Arbeit und Grundeinkommen.

    Arbeitsmarktinitiativen wie die Arbeitsplatzgarantie in Gramatneusiedl/Marienthal und das Grundeinkommensprojekt Sinnvoll Tätig Sein in Heidenreichstein experimentieren mit neuen Wegen zur sozialen Teilhabe. 

     

    Nikolaus Dimmel und Karl A. Immervoll beschäftigen sich seit Jahren mit Fragen von Grundeinkommen und Grundsicherung. N. Dimmel aus Sicht von Wissenschaft und Sozialpolitik, K. Immervoll im Rahmen der Praxis

    konkreter Begleitung von Personen als Betriebsseelsorger. Jörg Flecker untersuchte die Frage nach der Wirkung einer Arbeitsplatzgarantie für langzeitarbeitslose Menschen im österreichischen Kontext.

     

    Die Moderatorin Margit Appel ist gemeinsam mit Barbara Prainsack Herausgeberin des Buches Arbeit-Care-Grundeinkommen. (Mandelbaum 2024) 

     

     

     

     

    Näheres in der Einladung!

     

     

    ÖKONOMIEN DER GABE - Frühsozialismus, Katholische Soziallehre und Solidarisches Wirtschaften

     

    WANN: Freitag, 21.10.2022, 18-20 Uhr; WO: Stephanisaal, Stephansplatz 3, 1010 Wien

     

    Was haben Frühsozialismus, Katholische Soziallehre und solidarische Ökonomie miteinander zu tun? Es sind die Ökonomien der Gabe, die als roter Faden sich durch das gleichnamige Buch von Andreas Exner ziehen. Dabei werden Geschichten miteinander in Beziehung gesetzt, die für manche überraschend erscheinen mögen. Doch so entsteht eine große Erzählung von der bäuerlichen Urform des Wirtschaftens über die Praxis Jesu hin zur Gegenwart. Exner zeigt in den Formen der solidarischen Ökonomie einen Weg für das Zusammenleben heute.

    (Karl Immervoll)

     

    Andreas Exner widmet sich der Frage, welche Rolle Solidarische Ökonomien dabei spielen, die sozial-ökologische Krise zu bearbeiten. Diese Krise reicht vom Klimawandel und von der Zerstörung der Biodiversität bis zu wachsenden sozialen Spaltungen und wirtschaftlichen Ungleichgewichten, die mit der Finanzkrise 2008 offenkundig geworden sind.

     

    Die einzelnen Erscheinungsformen dieser Krise stehen mit gesellschaftlichen Strukturen in Verbindung, die den Menschen ebenso wie die Natur schädigen. Aufgrund ihres umfassenden Charakters erfordert die sozial-ökologische Krise ganzheitliche Antworten, um gesellschaftliche Strukturen zu transformieren.

     

     

    Andreas Exner studierte Ökologie und Politikwissenschaften. Er ist operativer Leiter des Regional Centre of Expertise (RCE) Graz-Styria, Zentrum für nachhaltige Gesellschaftstransformation der Universität Graz.

     

     

    Ein detailliertes Programm finden Sie HIER!

     

    Anmeldungen an: kab.office@kaoe.at


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    Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung Österreich

    Spiegelgasse 3/2/6

    1010 Wien

    Tel.: +43-664-621 719 8

    Mail: kab.office@kaoe.at

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