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Die christliche Soziallehre bietet ethische Orientierung auf Basis des Evangeliums


Für Christinnen und Christen sind bei den Wahlentscheidungen die zentralen inhaltlichen Leitlinien der christlichen Soziallehre auf Basis des Evangeliums maßgeblich.

 

In unserer unübersichtlichen Situation bilden sie einen verlässlichen moralischen Kompass in verschiedenen Bereichen:

 

Beseitigung von sozialer Ungleichheit und Ausschließung

in der Gesellschaft, die Gewalt hervorbringt (vgl. Evangelii gaudium, Nr. 59), u.a. durch Steuergerechtigkeit: „Die Kirchen treten ein für ein gerechteres Steuersystem, das die Belastung der Erwerbsarbeit durch Steuern und Abgaben verringert, dafür andere Faktoren stärker belastet.“
Sozialwort des Ökumenischen Rats der Kirchen, Nr. 206

 

 

Option für die Armen
Bekämpfung von Armut und Einsatz „für einen aktiven Sozialstaat, der unersetzlich ist, um sozialen Risiken wie Verarmung und Ausgrenzung entgegenzuwirken“
Sozialwort des Ökumenischen Rats der Kirchen, Nr. 230

 

 

Arbeit für Frieden, Abrüstung und vorrangige Option für aktive Gewaltfreiheit
„Der Friede besteht nicht einfach im Schweigen der Waffen, nicht einfach im immer schwankenden Gleichgewicht der Kräfte. Er muss Tag für Tag aufgebaut werden …“ Enzyklika Populorum progressio, Nr. 76. Daher braucht es die Unterstützung aller Initiativen, „wonach der Friede unter den Völkern nicht durch Gleichheit der militärischen Rüstung, sondern nur durch gegenseitiges Vertrauen fest und sicher bestehen kann.“ Enzyklika Pacem in terris, Nr. 113

 

Einsatz für soziale Gerechtigkeit
„Obwohl zwischen Menschen berechtigte Unterschiede bestehen, fordert die gleiche Würde der Personen überdies, dass man zu einer menschlicheren und gerechteren Lebenssituation gelangt. Allzu große wirtschaftliche und gesellschaftliche Ungleichheiten …. sind der sozialen Gerechtigkeit, der Billigkeit, der Würde der menschlichen Person sowie dem gesellschaftlichen und internationalen Frieden entgegengesetzt.“ II. Vat. Konzil, Gaudium et spes, Nr. 29

 

Anerkennung der Rechte von Migrant:innen
statt Errichtung einer „von Exklusion geprägten Gesellschaft“ (Enzyklika Fratelli tutti, Nr. 67): Zentral ist eine Verbesserung der Lebensbedingungen in den Herkunftsländern durch eine gerechte internationale Wirtschaftsordnung. „Solange es jedoch keine wirklichen Fortschritte in diese Richtung gibt, ist es unsere Pflicht, das Recht eines jeden Menschen zu respektieren, einen Ort zu finden, an dem er nicht nur seinen Grundbedürfnissen und denen seiner Familie nachkommen, sondern sich auch als Person voll verwirklichen kann.“ Enzyklika Fratelli tutti, Nr. 129

 

Verteidigung der universalen Menschenrechte -
gerade auch in der Sorge um geflüchtete Menschen. Es sind „Rechte, die deswegen allgemein, unverletzlich und unveränderlich sind, weil sie unmittelbar aus der Würde der menschlichen Person entspringen.“
Enzyklika Pacem in terris Nr. 145

 

 

Kritik an jeder fremdenfeindlichen Mentalität
und der Instrumentalisierung des Themas Migration für politische Zwecke: „Die Migrant:innen werden als nicht würdig genug angesehen, um wie jeder andere am sozialen Leben teilzunehmen, und man vergisst, dass sie die gleiche innewohnende Würde besitzen wie alle Menschen. (…) Es ist nicht hinnehmbar, dass Christ:innen diese Mentalität und diese Haltungen teilen, indem sie zuweilen bestimmte politische Präferenzen über fundamentalste Glaubens-überzeugungen stellen. Die unveräußerliche Würde jedes Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion ist das höchste Gesetz der geschwisterlichen Liebe“
Enzyklika Fratelli tutti, Nr. 39

 

Schutz von Mitwelt und Klima; Kritik der Leugnung des menschengemachten Klimawandels (vgl. Papst Franziskus: Laudate deum).
„Wenn ‚die äußeren Wüsten … in der Welt (wachsen), weil die inneren Wüsten so groß geworden sind‘ (Benedikt XVI. am 24.4.2005), ist eine Umweltkrise ein Aufruf zu einer tiefgreifenden inneren Umkehr.“
Enzyklika Laudato si‘, Nr. 217


Sorge für eine „Kultur der Begegnung“ und Zusammenleben in kultureller, sprachlicher und religiöser Vielfalt
„Ein lebendiges, dynamisches Volk mit Zukunft ist jenes, das beständig offen für neue Synthesen bleibt, indem es in sich das aufnimmt, was verschieden ist.“
Enzyklika Fratelli tutti, Nr. 160

 

 

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