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KAB Studientag "Solidarität in bedrängter Zeit"

Solidarität als "fundamentales Grundprinzip gelingenden gesellschaftlichen Zusammenlebens in Frieden und Gerechtigkeit" stellte der Sozialwissenschaftler und ksoe-Experte Dr. Markus Schlagnitweit in den Mittelpunkt seiner Ausführungen im Rahmen des Studientags "Solidarität in bedrängter Zeit" am Samstag im Stift Altenburg bei Horn.


Solidarität sei einerseits eine individuelle, moralische Gesinnung; andererseits aber auch ein Sozialprinzip, "das auf die Gestaltung des der gesellschaftlichen Rahmenordnung abzielt und in der Folge die Gesellschaftsglieder auf ein zumutbares Maß solidarischen Verhaltens verpflichtet", so Schlagnitweit.


Solidarität als moralische Gesinnung dürfe nicht Gegenstand politischer oder juridischer Zwangsmaßnahmen sein, erklärte der Sozialwissenschaftler. Im Unterschied dazu könne aber ein bestimmtes solidarisches Verhalten - als Bedingung für das Funktionieren gerechten sozialen Zusammenlebens - sehr wohl institutionell eingefordert werden, sofern es im Rahmen der Gerechtigkeit allen zugemutet werden könne. Das betreffe etwa solidarische Pflichtbeiträge, z. B. im Bereich des Sozialversicherungs- oder Steuerwesens.


Wenn sich solche Solidareinrichtungen im Laufe der Zeit als unzureichend erweisen, zugleich eine entsprechende Anpassung aber "unfinanzierbar" - weil politisch nicht durchsetzbar - sei, "haben wir es in Wahrheit mit einem Mangel an solidarischer Haltung einzelner Gesellschaftsglieder oder -gruppen zu tun", betonte Schlagnitweit.


Spätestens an dieser Stelle zeige sich dann die Bedeutung moral-stiftender bzw. -begründender Institutionen in der Gesellschaft: "Die institutionalisierte Solidarität unserer Gesellschaft benötigt für ihr dauerhaftes Funktionieren letztlich immer wieder von neuem die 'Energiezufuhr' sittlich motivierter solidarischer Gesinnung auf Seiten der Bürger."


Schlagnitweit warnte davor, Solidarität einfach in den Bereich eines freiwilligen, weltanschaulich begründeten Sozial-Verhaltens abzuschieben. Eine freiwillige und wünschenswerte Partizipation von Bürgern an der gesellschaftlich zu organisierenden und zu praktizierenden Solidarität dürfe nie staatlich organisiertes Solidarverhalten ersetzen.


Gemeinsamer Gottesdienst und Führung

Im Zuge des Studientags fand Samstagnachmittag auch ein Festgottesdienst in der Stiftskirche statt. Anschließend lud Abt Christian Haidinger, Vorsitzender der Papst-Leo-Stiftung, zur Führung durch das "Alte Kloster" im Stift Altenburg.


gpu/ssc/

Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten.





















weiterer Bericht vom Studientag:

> Solidarität neu gefordert | Link zur Diözese St. Pölten

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