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KABÖ Frauenstudientag in Wien

Frauen und (ihre) Mobilität

Am 18. Jän. 2020 organisierte die KAB Wien den jährlich im Jänner stattfindenden KABÖ-Frauenstudientag. 20 Frauen aus den Diözesen Linz, St. Pölten und Wien kamen in den Räumlichkeiten der ksoe am Schottenring zusammen und beschäftigten sich mit einer gendergerechten und klimafreundlichen Mobilität.

 

Der Wiener Hauptbahnhof als internationale Verkehrsdrehscheibe und die anschließende gemeinsame Straßenbahnfahrt boten ausführlich Gelegenheit zur Beobachtung des Mobilitätsverhaltens der Menschen. Wer ist mit öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs, wer zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto? Wie voll sind Bahn und Bim, Straßen und Parkplätze? Welches Mobilitätsverhalten, welche Mobilitätsbedürfnisse lassen sich daraus ableiten?

 

Einschränkung, Selbstständigkeit, Umdenken

Die Politologin Mag.a Margit Appel begleitete die Gruppe durch den Tag und lieferte weitere wichtige Informationen zur Mobilität von Frauen gestern und heute. Im 19. Jh. war es für Frauen gewisser gesellschaftlicher Schichten praktisch unmöglich, alleine auf die Straße zu gehen ohne Anstoß zu erregen.
Es war ein langer Weg, bis sich Frauen den öffentlichen Raum, das Radfahren, das Autofahren eroberten. Erwachsene Frauen heute betrachten den Führerschein als eine Selbstverständlichkeit und das eigene Auto als ein Stück Freiheit, wie die Teilnehmerinnen in der Reflexion über ihr Mobilitätsverhalten feststellten. Dennoch sind viele offen für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, wenn Erreichbarkeit, Preis und Taktung passen. In Zukunft persönliche Bequemlichkeit und Unabhängigkeit mit nachhaltig-klimafreundlicher Mobilität vereinbar zu gestalten, ist eine Herausforderung - Fridays For Future jedenfalls zeigt, wie gegenwärtig die Jugend das Denken aller verändert.

 

Frauen geben Wege vor

Umwelt- und Emissionsbelastungen, durchschnittene Lebensräume und viele Verkehrstote sprechen für einen grundlegenden Perspektivenwechsel in der Mobilität. Schon oft waren Frauen Pionierinnen im Umweltbereich, auch Initiatorinnen von Protesten, sie haben langjährige Erfahrungen mit entsprechender politischer Tätigkeit wie z.B. am Bild der Rad fahrenden Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo deutlich wird. Überdies haben Frauen oft einen erweiterten Blick auf Mobilitätserfordernisse, wenn sie im Rahmen von beruflichen wie privaten Betreuungsaufgaben mit und für andere unterwegs sind. Ihre Kompetenzen und Expertisen sind zu nützen. Zugespitzt könnte man sagen: Passen die Mobilitätsformen für die vielfältigen Lebensrealitäten von Frauen, passen sie für alle Menschen.

 

Intensiv wurden von den Teilnehmerinnen Möglichkeiten diskutiert, wie - individuell und gesamtgesellschaftlich – der Herausforderung einer sowohl klimafreundlichen wie auch gendergerechten Mobilität zu begegnen ist und welchen Beitrag die KAB in ihrer diözesanen Bildungsarbeit mit unterschiedlichen Vernetzungspartnern dazu leisten kann. Es braucht Veränderung, zuerst im Denken, dann im Tun – der KAB seit jeher bekannt im Dreischritt: sehen, urteilen, handeln!

 

Mag.a Elisabeth Zarzer, KAB OÖ, 19. 1. 2020

 

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