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Erfolgreich argumentieren für Care-Gerechtigkeit

14. November 2024 | 18:00 - 20:00 Uhr


Wie möchten wir füreinander sorgen? Was sind die Voraussetzungen, dass wir gut für uns und für andere sorgen können? Diese Fragen zu diskutieren und dafür Lösungsmöglichkeiten zu finden ist oberstes Anliegen der Politik? Leider nein! Nach wie vor wird das Funktionieren der Care-Arbeit und der Care-Tätigen als selbstverständlich vorausgesetzt. Das hat ganz viel mit unserer Art des Wirtschaftens, dem Kapitalismus, zu tun.

 

Für seinen Erfolg beutet er die Naturressourcen genauso rücksichtslos aus, wie die Leistungen der Care-Tätigen. Nancy Fraser nennt das in ihrem Buch "Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt" Kannibalismus. Aber kaum jemand scheint sich darüber aufzuregen! Dann müssen wir es tun!

 

In dieser Veranstaltung werden – niedergelegt in einem Reader - Materialien vorgestellt, die in einem ersten Teil eine gute Informationsbasis geben zum Zusammenhang von Kapitalismus und den Ungerechtigkeiten in der Care-Arbeit.
Ein zweiter Teil behandelt das Thema der Kommunikation im öffentlichen Raum: was sind gegenwärtig die Rahmenbedingungen des öffentlichen Diskurses? Wie funktionieren die Generierung und der Austausch von Informationen und Meinungen, das Aushandeln von Positionen? Welchen Einfluss haben etwa social media auf demokratiepolitische Prozesse und darauf, wie Politik und damit auch der Bereich Care ausgestaltet werden?

 

Im dritten Teil geht es um Informationen über die Methode des Argumentationstrainings gegen Stammtischparolen. Was Care-Themen betrifft, stehen die "Stammtische" überall: im eigenen Wohnzimmer, am Arbeitsplatz, im Café, in der Gemeindestube, im Elternverein, ja vielleicht auch in der Frauenrunde.
Ziel der Veranstaltung ist es, die eigene Argumentationsfähigkeit in Sachen Care-Gerechtigkeit zu stärken und Material an die Hand zu geben, um mit anderen gemeinsam das Argumentieren zu üben.

 

Referentinnen:
Mag.a Margit Appel, Politikwissenschafterin
Mag.a Elisabeth Ohnemus, Journalistin

 

Anmeldung:
Bis 11.11. im Büro der kfb Wien (01/51552-3345, kfb.wien@edw.or.at)

 

Der ZOOM-link wird nach der Anmeldung zugeschickt.

 

Eine Veranstaltung der Katholischen Frauenbewegung der Erzdiözese Wien in Kooperation mit der ANIMA/Bildungsinitiative für Frauen, der Katholischen Aktion der Erzdiözese Wien, der Katholischen Arbeitnehmer:innen Bewegung  Erzdiözese Wien, der Initiative FairWandeln und dem Verein „fairsorgen! Wirtschaften für’s Leben“

 

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Katholische Arbeitnehmer:innen Bewegung Wien

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1010 Wien

Mobil: +43 676 955 41 94

Mail: ka.arbeitnehmer@edw.or.at

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