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Arbeit - Segen oder Fluch?

3.4. Paulusbriefe

 

1 Thess 2,9:
Verkündigung durch Arbeit, auch den Leitenden der Gemeinde gilt die Verpflichtung zur Erwerbsarbeit (ergatai=Lohnarbeiter).

2 Thess 3,6-12:
Wer nichts für die Gemeinde tut, soll auch nicht essen - das gemeinsame Mahl.
V9:

Nicht als hätten wir keinen Anspruch auf Unterhalt; wir wollten euch aber ein Beispiel geben, damit ihr uns nachahmt.
V12:
Wir ermahnen sie und gebieten ihnen im Namen Jesu Christi, des Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr selbstverdientes Brot zu essen.

In der Geschichte wurde diese Stelle vor allem im 19. Jhdt. dazu verwendet, Menschen zur Arbeit zu zwingen unter dem Motto gegen den Müßiggang aufzutreten. Damit wurden z.B Wanderhandwerker in die Fabriken gezwungen, Kinder in Fürsorgeanstalten zu harter Arbeit angehalten.

Die Stelle lässt sich auch in die andere Richtung lesen: jede/r soll arbeiten, entgegen der hellenistischen Meinung, dass Arbeit nur etwas für Sklaven sei. Damit entsteht auch die Verpflichtung nicht andere arbeiten zu lassen und selbst nichts zu tun. Z.B von Vermögen, das andere erwirtschaften, zu leben.

 

> 4. Und heute?

 


 

Inhalt

 

1. Einleitung

2. Arbeit als Fluch

3. Arbeit zur Zeit der Bibel

3.1. Die Umwelt Israels

3.2. Israel

 

3.3. Jesus und Arbeit

3.4. Paulusbriefe

4. Und heute?

 

> Arbeitsblatt

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Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung Österreich

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1010 Wien

Tel.: +43-1-515 52-3350

Mail: kab.office@kaoe.at

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