Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Kampagne
    • Kurzinfo
    • Leitgedanken
    • Kontakt
  • Medien & Materialien
    • Materialien
    • Rundenmodelle
    • Filmtipps
    • Spirituelles
  • Aktivitäten
    • Aktionen
    • Best Practice
    • Umfrage
  • Österreich
  • Eisenstadt
  • Kärnten
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • St. Pölten
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien
  • Österreich
  • Eisenstadt
  • Kärnten
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • St. Pölten
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Wir stellen den Menschen in die Mitte!
Hauptmenü:
  • Kampagne
    • Kurzinfo
    • Leitgedanken
    • Kontakt
  • Medien & Materialien
    • Materialien
    • Rundenmodelle
    • Filmtipps
    • Spirituelles
  • Aktivitäten
    • Aktionen
    • Best Practice
    • Umfrage

Hauptmenü anzeigen
Leitgedanken
  • Kampagne
  • Leitgedanken

Inhalt:
zurück

Arbeit - Segen oder Fluch?

3.2. Israel

3.2.1. Die Grundlagen: Exodus und Mensch als Ebenbild Gottes

Israel hat einen anderen Ausgangspunkt. Das Ereignis, das für die Volkswerdung Israels zentral war, ist der Exodus. Der Auszug aus der Sklaverei in Ägypten. Die Erfahrung von Zwangsarbeit und Unterdrückung, von staatlicher Willkür und der Befreiung durch Gott prägt Israels Sicht von Arbeit.

Ex 2,23f: Die Israeliten stöhnten noch unter der Sklavenarbeit, sie klagen und ihr Hilferuf stieg aus ihrem Sklavendasein zu Gott empor. Gott hörte ihr Stöhnen, und Gott gedachte seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob.

Das Schaffen Gottes wird als Tun, als Arbeit gedeutet.

Gen 2,7: Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem.


Der Mensch ist Ebenbild Gottes und daher Arbeit Teil der Ebenbildlichkeit. Der Mensch erhält den Auftrag zur Mitarbeit an der Schöpfung:

Gen 2, 15: Gott der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und hüte.


Der Fluch der Arbeit ist Folge der Sünde. Der Mensch will mehr sein als Ebenbild Gottes, will Gott werden und über Gut und Böse erkennen.
Die Mühsal ist daher nicht gottgewollt sondern Folge, dass der Mensch sich Göttliches anmaßt:

Gen 2, 19: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen ... .

> 3.2.2. Der Befreiung entspricht die Gesetzgebung der Thora

 

 


 

Inhalt

 

1. Einleitung

2. Arbeit als Fluch

3. Arbeit zur Zeit der Bibel

 

3.1. Die Umwelt Israels

3.2. Israel

3.2.1. Die Grundlagen: Exodus und Mensch als Ebenbild Gottes

3.2.2. Der Befreiung entspricht die Gesetzgebung der Thora

3.3. Jesus und Arbeit

3.4. Paulusbriefe

4. Und heute?

 

> Arbeitsblatt

 

 

zurück

nach oben springen
Footermenü:
  • Kampagne
    • Kurzinfo
    • Leitgedanken
    • Kontakt
  • Medien & Materialien
  • Aktivitäten

Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung Österreich

Spiegelgasse 3/2/6

1010 Wien

Tel.: +43-1-515 52-3350

Mail: kab.office@kaoe.at

nach oben springen