Wir werden aufgefordert, die Geschichte unserer Arbeiterklasse zu überdenken. Was wir suchen, ist eine würdige Arbeit, eine gerechtere Gesellschaft und eine besser verteilte Wirtschaft, die uns ein Leben in Würde ermöglicht.
Am 19. März 1911 fand in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA der erste internationale Frauentag statt. Die Wahl dieses Datums sollte den revolutionären Charakter des Frauentags unterstreichen, weil der 18. März der Gedenktag für die Gefallenen in Berlin während der Revolution 1848 war. Inzwischen wird der Tag stets am 8. März gefeiert, für Frauen auf der ganzen Welt ein wichtiges Datum. In einigen Ländern ist er sogar gesetzlicher Feiertag.
Das Seminar der Europäischen Bewegung Christlicher ArbeitnehmerInnen "Veränderungen in der Arbeitswelt: Ereignisse, Ursachen und Konsequenzen im Leben der ArbeiterInnen" hat von 27.-30. Oktober 2016 in Avila in Spanien stattgefunden.
Ein allgemeiner Hass verbreitet sich, in den einzelnen Ländern, auf den Kontinenten, in den sozialen Schichten, den Gewerkschaften, in der Politik und er führt bis zur Kriminalisierung der sozialen Bewegungen.
Die Weltbewegung Christlicher ArbeitnehmerInnen hat aus Anlass des Internationalen Frauentags am 8. März eine Erklärung "Frauen schaffen neue Realitäten" verfasst.
> hier stellen wir die Erklärung zur Verfügung (pdf 231 KB)
WBCA: Aufruf zum 1. Mai 2015
Arbeit für Alle!
Die Weltbewegung Christlicher ArbeitnehmerInnen (WBCA) fordert Arbeit in Würde und Gleichheit für Alle, gleich welcher Haufarbe, des Geschlecht, der Religion und des Landes von dem man kommt.